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Britta Ibald (Pressesprecherin)Stefan Boltz (Pressesprecher) Elke Biesel (stv. Pressesprecherin)
Team der Pressestelle
(04.12.2025) Berufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen die Empfehlungen des Bundeswahlbeauftragten zur Stärkung der sozialen Selbstverwaltung und Fortentwicklung des Sozialwahlrechts. Die Mitgliederversammlung ihres Spitzenverbandes, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, verabschiedete am 4. Dezember 2025 einen entsprechenden Beschluss
(28.11.2025) Klimabedingte Gesundheitsrisiken haben laut einer aktuellen Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein beispielloses Ausmaß erreicht. In den weiterentwickelten Bundesrahmenempfehlungen zur Gesundheitsförderung und Prävention, die die Nationale Präventionskonferenz (NPK) gestern beschlossen hat, spielen die Anpassung an den Klimawandel und das Thema Hitzeschutz daher eine große Rolle.
(27.11.2025) Mit einem Präventionskonzept, das auf typische Risiken eingeht, können Betriebe ihre Mitarbeitenden vor Angriffen schützen. Auch Schulungen zum Umgang mit potenziellen Gewaltsituationen sowie beispielsweise Tipps für deeskalierendes Verhalten geben Sicherheit. Wie das gelingt, zeigen ein Aushang und ein Beitrag der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.
(25.11.2025) Mehr als 11.800 meldepflichtige Wegeunfälle von Fußgängerinnen und Fußgängern gab es im Jahr 2024, die auf rutschigen Boden aufgrund von Wasser, Regen, Schnee oder Glatteis zurückzuführen waren. Die gesetzliche Unfallversicherung sagt, wie Beschäftigte auch im Winter sicher zur Arbeit gehen.
(20.11.2025) Die Weihnachtsfeier im Betrieb ist für viele Beschäftigte ein willkommener Anlass, das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen. Führungskräfte können ihre Wertschätzung zeigen und den Zusammenhalt fördern. Damit alle Teilnehmenden der Feier unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
(17.11.2025) In einem gemeinsam veröffentlichten Positionspapier bekräftigen die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) und der GKV-Spitzenverband jeweils ihren Anspruch, Digitalisierung verantwortungsvoll zu gestalten, und fordern klare politische und rechtliche Rahmenbedingungen auf europäischer und nationaler Ebene.
(14.11.2025) Die Kampagne #GewaltAngehen der Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und der (DGUV) setzt seit nunmehr zwei Jahren ein klares Zeichen gegen Gewalt im Berufsalltag.
(05.11.2025) Der Gebrauch von Werkzeugen ist immer noch mit erheblichen Unfallgefahren verbunden. 2024 kam es zu 61.308 meldepflichtigen Arbeitsunfällen im betrieblichen Umfeld mit oder durch ein nicht kraftbetriebenes Handwerkzeug.
(28.10.2025) Insgesamt 22 Ausstellende präsentieren sich am Gemeinschaftsstand D32 in Halle 5: Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihr Spitzenverband DGUV sowie Partner-Institutionen.
(23.10.2025) Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) erhält einen neuen Namen: Ab dem 1. Januar 2026 wird die Einrichtung den Namen DGUV Akademie tragen.
Gewalt gegen Einsatzkräfte betrifft uns alle, denn Menschen, die anderen zu Hilfe eilen, verdienen Respekt und Dankbarkeit. Wer sie angreift, greift den Zusammenhalt unserer Gesellschaft an.
Chancen und Risiken: Die technischen Entwicklungen verändern unsere Arbeitswelt derzeit in rasantem Tempo.
Das Rückwärtsfahren mit dem Abfallsammelfahrzeug ist ein sehr gefährlicher Vorgang. Es kommt auch heute immer noch zu schweren oder sogar tödlichen Unfällen.
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