Seit mehr als einem Jahr bereitet das IPA fortlaufend den Wissensstand zum Infektionsgeschehen in Bildungseinrichtungen auf.
(29.11.2021) Die Novelle des Infektionsschutzgesetzes sieht vor, dass Beschäftigte, wann immer die berufliche Tätigkeit es zulässt, im Homeoffice arbeiten sollen. Oft wird gar nicht die mobile Arbeit selbst als belastend empfunden, sondern die Arbeitsbedingungen und der mangelnde Kontakt im Homeoffice. Das ergab eine Befragung im Auftrag der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung unter 1.000 Beschäftigten im Homeoffice.
Im IPA sollen bei Versicherten der BGW im Rahmen der Nachverfolgung einer COVID-19-Erkrankung Zusammenhänge mit aktuellen Beschwerden bzw. dem Gesundheitszustand nach der Infektion und der Immunstatus aufgedeckt werden. So können mögliche Bedarfe an weiteren Reha-Maßnahmen und Untersuchungen besser abgeschätzt und evtl. ergänzende medizinische Behandlungen eingeleitet werden.
Fortschritt lebt von Innovation: Das gilt für Wirtschaft und Wissenschaft im Allgemeinen und für den Arbeitsschutz im Besonderen. Aus diesem Grund fördert die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) verschiedene Forschungsprojekte aus Bereichen, die für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit relevant sind.
Eine neue Social Media-Kampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) erklärt im November, wie wichtig es ist, zu sehen und gesehen zu werden. Sharepics, Motion Graphics und Videos zeigen auf Instagram, Facebook und Twitter humorvoll, wie alle Verkehrsteilnehmenden zu mehr Sichtbarkeit beitragen können.
Wie wichtig Handhygiene ist, hat sich gerade mit Ausbruch der Corona-Pandemie gezeigt. Hygiene schützt - auch vor Erkältungskrankheiten. Wichtige Maßnahmen der Handhygiene fasst der neu aufgelegte Aushang der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) zusammen.
(22.11.2021) Angesichts der rasant steigenden Corona-Infektionen steht der nächste Winter im Homeoffice vor der Tür. Sind Betriebe und Beschäftigte inzwischen darauf vorbereitet? Zumindest herrscht in vielen Betrieben eine gute Vertrauensbasis. Das ergab eine Befragung für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). Befragt wurden branchenübergreifend 1.000 Beschäftigte, die im Homeoffice arbeiten.
(18.11.2021) Gemeinsam feiern und dem Virus ein Schnippchen schlagen, das geht. Damit die betriebliche Weihnachtsfeier auch unter Corona-Bedingungen gelingen kann, braucht es vor allem gute Ideen und Kreativität. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für ein Treffen zum Jahresabschluss ohne Ansteckungsrisiko.
In vielen Betrieben werden noch immer Schutzeinrichtungen an Maschinen manipuliert. Dadurch können oft gravierende Unfallrisiken entstehen. Die neuen kommmitmensch-Dialogkarten zum Umgang mit Schutzeinrichtungen greifen dieses Thema auf und bieten Impulse, wie es in einem konstruktiven Austausch aufgegriffen werden kann.
(16.11.2021) Die Corona-Inzidenzen steigen wieder. Wie sicher fühlen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz? Dazu befragte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) branchenübergreifend 1000 Angestellte.
Kürzlich ereignete sich an einem amerikanischen Filmset ein tragischer Vorfall. Ob solch ein Vorfall auch bei deutschen Drehs vorstellbar ist, fragt Arbeit & Gesundheit in einem Interview mit einem Sicherheitsberater für Stunts und andere gefährliche Dreharbeiten an Filmsets.
Vorbehalte gegen ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sind meist unbegründet oder überwindbar. Denn die Arbeitsbedingungen sind gestaltbar – in jedem Betrieb, egal welcher Größe. Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) gibt Tipps, wie BGM auch in Kleinstunternehmen gelingen kann.
Einmal jährlich wird der Annedore-Leber-Preis verliehen. Er zeichnet Unternehmen aus, die die Eingliederung von Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Arbeit in besonderem Maße fördern. Bewerbungsschluss ist der 31. 01.2022.
(10.11.2021) Mit ihrem Bericht zur Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung 2020 legt die BGF-Koordinierungsstelle den ersten sozialversicherungsträgerübergreifenden Gesundheitsbericht für Rheinland-Pfalz vor. Damit wurde eine bisher einzigartige, aussagekräftige Informationsbasis geschaffen, die es ermöglicht, die Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz umfassend zu betrachten.
Hubarbeitsbühnen sind in der Praxis zwar die sicherste Höhenzugangstechnik. Durch den sogenannten Peitschen- oder Katapulteffekt ereignen sich jedoch immer wieder Unfälle. Wie diese durch Schutzmaßnahmen verhindert werden können, erklärt Kathrin Stocker, Präventionsexpertin und Aufsichtsperson bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).
(08.11.2021) Grundsätzlich sind Hochschulen verpflichtet, ihren Studierenden kostenfreie Tests auf das Coronavirus SARS-CoV-2 anzubieten. Ausnahmen davon können sich lediglich in Bundesländern ergeben, die den Infektionsschutz im Präsenzstudium gesetzlich anders regeln.
Eine Schädelhirnverletzung und deren Folgen trifft oft die ganze Familie. Insbesondere dann, wenn pflegerische Unterstützung notwendig ist. Für Angehörige ist dies eine große Herausforderung. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung bietet daher vom 19.11. - 21.11.2021 ein Seminar zur Anleitung und Unterstützung pflegender Angehöriger von Menschen mit Schädelhirnverletzung.
(03.11.2021) Wie gesund sind die Saarländerinnen und Saarländer? Das wollte die regionale Koordinierungsstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Saarland wissen und legt den ersten Sozialversicherungsträger übergreifenden Gesundheitsbericht vor.
Fördergelder unterstützen Kitas und Schulen bei dem Erwerb von Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) sowie mobilen Luftreinigern. Doch welche Anschaffung ist sinnvoll und nachhaltig? In einem Artikel der "top eins" geben Expertinnen und Experten Tipps für gesunde Luft in Kitas und Schulen.
(02.11.2021) Viele Beschäftigte legen Dienstreisen und Arbeitswege mit dem Auto zurück. Damit sie auch im Winter sicher und gesund ankommen, können Betriebe die Beschäftigten dafür sensibilisieren, ihr Fahrverhalten an die Witterung anzupassen. Welche Möglichkeiten es gibt, zeigt die aktuelle Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.
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