Der DVR ruft unter dem Motto "Fahr sicher!" zu verantwortungsbewusstem Fahren auf Straßen außerorts auf. Kern der neu aufgelegten Kampagne sind vier Plakate mit einprägsamen Botschaften.
Im Umgang mit höhenverstellbaren Therapieliegen kommt es immer wieder zu schweren, manchmal tödlichen Unfällen. Ein neuer Report des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) hilft, die Wirksamkeit möglicher Schutzmaßnahmen zu bewerten.
Das mobile Arbeiten macht mehr digitale Zusammenarbeit notwendig. Doch was macht erfolgreiche virtuelle Teams aus? In einer Publikation stellt die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) Faktoren vor, die dafür besonders wichtig sind.
Unter welchen Voraussetzungen können Sicherheitsbeauftragte im Betrieb wirksam arbeiten? Umfrageergebnisse eines Projektes des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) geben Antworten auf diese und weitere Fragen.
Was können Unternehmen tun, um die Inklusion von Menschen mit einer Behinderung am Arbeitsplatz zu fördern? Die Initiative neue Qualität der Arbeit (INQA) hat Tipps für eine gelungene Inklusion im Betrieb zusammengestellt.
(21.11.2022) Das ist das Ergebnis einer internationalen Bevölkerungsstudie, die jetzt unter Federführung des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) veröffentlicht wurde.
Die VBG bietet online die Veranstaltungsreihe "WIRtuell" an, bei der in verschiedenen Workshops Themen der Arbeitspsychologie thematisiert werden. Dazu gehören auch die Erfassung psychischer Belastungen, Stressbewältigung und die Burnout-Prävention.
Menschen, die nach einer berufsbedingten COVID-19-Erkrankung von Langzeitfolgen betroffen sind, können seit Juli im BG Klinikum Bergmannstrost Halle eine stationäre Post-COVID-Rehabilitation absolvieren. Je nach symptomatischem Schwerpunkt und individueller Belastbarkeit erhalten die Patientinnen und Patienten eine symptomorientierte Therapie und psychosoziale Betreuung, abgestimmt mit Internisten, Neurologen, Therapiefachkräften und Psychologen.
(17.11.2022) Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen wollen in diesen Tagen die Isolationspflicht bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 abschaffen. Hierzu erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), Dr. Stefan Hussy:
Gefährliche Biostoffe wie Schimmel können die Gesundheit von Beschäftigten in Archiven gefährden. Was tun mit kontaminierten Archivgütern? Ein Artikel in der "top eins" gibt Aufschluss darüber, welche Gefahren bestehen und wie man diesen Gefahren bei der Arbeit mit kontaminierten Unterlagen vorbeugen kann.
(15.11.2022) Sport- und Bewegung sind unverzichtbar im Schulunterricht. Aber neben dem Aspekt der Gesundheitsförderung gilt es auch Unfall- und Gesundheitsgefahren zu beachten und die buchstäbliche Angst vor dem Sportunterricht bei vielen Schülerinnen und Schülern, die sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlen. Wie können Lehrkräfte damit umgehen? Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "pluspunkt" stellt Möglichkeiten vor.
(15.11.2022) Ein aufgeschürftes Knie ist schnell behandelt. Aber manche Verletzungen von Körper und Psyche belasten Kinder dauerhaft. Missbrauch, Unfall- oder Kriegs- und Fluchterfahrung können ein Trauma auslösen. Wie können Fachkräfte in Kitas mit traumatisierten Kindern umgehen? Die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins "KinderKinder" gibt Hinweise.
Das Mutterschutzgesetz soll es Müttern erleichtern, länger zu arbeiten, ohne dass ihre Gesundheit gefährdet wird. Das Mutterschutzgesetz soll aber auch davor und danach den Gesundheitsschutz der Mütter stärken. Auch sollen sie so lange wie möglich ihren Beruf ausüben können – mit möglichst denselben Tätigkeiten. Außerdem soll das Gesetz dabei unterstützen, dass Frauen aufgrund ihrer Mutterschaft beruflich nicht benachteiligt werden.
Selbst wenn der Zugangsweg zum Haus nur kurz ist: Übersehene Stufen und Steine können im Dunkeln zur Sturzfalle werden. Eigentümer sind auch deshalb dazu verpflichtet, Gehwege, Eingänge und Vorgärten gut auszuleuchten, um Unfällen vorzubeugen. Was dabei zu beachten ist, zeigt ein Artikel in der Zeitschrift "Sicher Zuhause & unterwegs" von der Aktion "Das sichere Haus" (DSH).
(10.11.2022) Viele Unternehmen fragen sich gerade: Können wir uns in diesem Jahr zur Weihnachtsfeier in Präsenz treffen oder sollte es angesichts des weiterhin hohen Risikos, sich mit Corona anzustecken, doch wieder ein Online-Format sein? Um die erste Variante für alle Beteiligten möglichst sicher zu gestalten, gilt es einiges zu beachten.
(09.11.2022) Ein plötzlicher Herzstillstand endet tödlich, wenn schnelle und richtige Hilfe ausbleibt. Defibrillatoren erhöhen die Chancen für eine erfolgreiche Wiederbelebung deutlich. Die neue Ausgabe von Arbeit & Gesundheit enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Wiederbelebung mit einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED).
Ende Oktober hat die DGUV Werbeanzeigen in sozialen Medien und Online-Medien gestartet, um Arbeitgebende und Beschäftigte an die bewährten Corona-Schutzmaßnahmen zu erinnern. Mit Sharepics und Plakaten "Sei ein Gewohnheitstier und schütze dich weiterhin vor Corona!" motiviert der Verband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen unterhaltsam für die Einhaltung erlernter und sinnvoller Maßnahmen.
Ab sofort sind Ideen und Themenvorschläge für den 38. Internationalen A+A Kongress 2023 gefragt. Die Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, ruft nationale und internationale Expertinnen und Experten, Akteure aus Wirtschaft und Politik, Praktiker und Praktikerinnen in Unternehmen und Institutionen sowie ihre Netzwerke dazu auf, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mitzugestalten.
Rutschgefahren durch Nässe und schlechte Sichtverhältnisse im Herbst erhöhen das Unfallrisiko auf Baustellen. Eine gute Vorbereitung auf die dunkle Jahreszeit hilft, die Sicherheit am Bau zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) gibt Hinweise, was zu beachten ist.
(03.11.2022) Auch im kommenden Winter wird eine ausreichende Lüftung in Innenräumen wichtig bleiben, um vor Ansteckungen im Büro, in der Schule oder in der Produktion zu schützen. Aber wie geht das zusammen mit der dringenden Notwendigkeit; Energie zu sparen, um Verbrauch und Kosten zu im Zaum zu halten?
Die Siegerinnen des Arbeitsschutzplakatwettbewerbs der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) stehen fest: Viktoria Henning (Hochschule Düsseldorf), Amal Hamed (Hochschule Rhein-Waal) und Stina Semmelroggen (Hochschule Düsseldorf) wurden für ihre Plakatentwürfe zum Thema Lärm am Arbeitsplatz ausgezeichnet. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.
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