Die DGUV hat verschiedenen Plakate für den betrieblichen Infektionsschutz erstellt, die auf die Einhaltung der 2G- und 3G-Regeln hinweisen. Die Plakate stehen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
Führungspositionen sind mit viel Arbeit verbunden. Wer dabei die eigenen Bedürfnisse dauerhaft zurückstellt, riskiert einen Burn-out. "top eins" erläutert, wie die Anzeichen eines Burn-out erkannt werden können.
Diisocyanate sind eine wichtige Substanzklasse in der Industrie und ein unverzichtbares Zwischenprodukt bei der Herstellung Polyurethan-haltiger Materialien. Sie können beruflich bedingte Atemwegserkrankungen hervorrufen. Ziel eines Kooperationsprojektes des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA) ist die Überprüfung primärpräventiver Maßnahmen bei Beschäftigten zur Verbesserung der Prävention.
Einmal Erste-Hilfe-Kurs vor dem Führerscheinerwerb und dann nie wieder Berührung mit dem Thema? So sieht es derzeit in der Praxis oft aus. In der Folge zögern viele Menschen am Unfallort, Erste Hilfe zu leisten. Und das gilt für Verkehrsunfälle, Unfälle in der Freizeit oder medizinische Notfälle in der Familie. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gibt wichtige Tipps.
Headsets kommen in Homeoffice und Homeschooling gerade verstärkt zum Einsatz. Was ist dabei in puncto Sicherheit und Gesundheit zu beachten? Tipps dazu gibt das Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG).
Die Überfallprävention setzt an verschiedenen Punkten an. Der Fachbereich Handel und Logistik (FBHL) bei der DGUV legt dar, was Betriebe beachten sollten, um Beschäftigte zu schützen.
Die Unfallversicherung Bund und Bahn (UVB) hat eine Beschäftigtenbefragung namens MOLA entwickelt, wissenschaftlich geprüft und lizenzfrei veröffentlicht. Das neue Instrument ist modular aufgebaut und eignet sich besonders für die Themen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Organisationskultur.
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist durch die Coronapandemie besonders gefordert: Gut 132.000 meldepflichtige Verdachtsmeldungen auf eine beruflich bedingte COVID-19-Erkrankung wurden ihr bis einschließlich 31.12.2021 gemeldet. Knapp 87.000 Fälle davon hat die BGW bisher als Berufskrankheit (BK) anerkannt.
Durch häufige und lange Videokonferenzen kann Zoom-Fatigue entstehen, ein Gefühl der Ermüdung und Erschöpfung. Diese Praxishilfe des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) beschreibt Ursachen und Symptome und unterstützt mit konkreten Tipps.
(18.01.2022) Schlechte Lichtverhältnisse schaden der Gesundheit von Beschäftigten und begünstigen Arbeitsunfälle. Denn sind gefährliche Bereiche wie Treppen nicht gut beleuchtet, steigt die Gefahr für Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Anregungen für die richtige Beleuchtung liefert die neue Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.
(18.01.2022) Alle interessierten Medienschaffenden sind eingeladen, noch bis zum 11. Februar 2022 journalistische Beiträge über den Sport von Menschen mit Behinderung hier einzureichen.
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) startet in das Jahr 2022 mit einem neuen Newsletter. Seit kurzem steht das Angebot zu aktuellen Themen für die Bauwirtschaft und die baunahen Dienstleistungen zur Verfügung.
Das Bundeskabinett hat den Bericht der Bundesregierung über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland 2020 beschlossen. In diesen Bericht gehen die Berichte der Unfallversicherungsträger sowie der Arbeitsschutzbehörden der Länder ein.
Hunde am Arbeitsplatz verbessern das Betriebsklima und senken das Risiko der Beschäftigten, psychisch oder körperlich zu erkranken. Daraus ergeben sich greifbare Vorteile für Arbeitgebende – nämlich motivierte Beschäftigte, die effektiver arbeiten und geringere Fehlzeiten aufweisen.
Das von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) entwickelte Seminar "Fachkunde Absturzprävention" informiert zu Absturzgefahren und präventiven Maßnahmen. Im Fokus stehen praxisnahe Lösungen und moderne Arbeitsmittel, mit denen Abstürze und Durchstürze auf Baustellen verhindert werden können. Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Aufsichtführende auf Baustellen.
Seit dem 1. Januar 2022 sind die Zuständigkeitsbereiche der Bezirksverwaltungen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) neu gestaltet. Sie wurden an die Präventionsbezirke angepasst, wodurch eine noch stärkere Vernetzung zwischen der Rehabilitation und Prävention gewährleistet ist.
Vierte Welle und kein Ende in Sicht: Deshalb ist es wichtig, sich jetzt impfen zu lassen und sich und an die Regeln zum Infektionsschutz zu halten. Diese Tatsache kann unter Geimpften und Ungeimpften zu Debatten führen. Auch unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse in einer Belegschaft gilt es zu berücksichtigen.
Neues Jahr – alles beim Alten? Nicht ganz. Im Jahr 2022 gibt es einige Neuerungen, die die Unternehmen und Versicherten der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) betreffen: von neuen Regelungen und Veröffentlichungen bis hin zu zusätzlichen Serviceangeboten.
In vielen Berufen schützen sich Beschäftigte mit Handschuhen gegen Gefahrstoffe. Arbeit&Gesundheit - das Portal für Sicherheitsbeauftragte gibt Tipps, wie bei Handschuhen das richtige Modell gewählt wird.
E-Biker sind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h unterwegs und damit meist deutlich schneller als nichtmotorisierte Radfahrer. Ihr Risiko, sich bei einem Sturz schwer zu verletzen, ist dadurch höher. E-Bikerinnen und Biker sollten deshalb einen Helm tragen, der die Norm NTA 8776 erfüllt und insbesondere die Schläfen und den Nacken stärker schützt als ein herkömmlicher Fahrradhelm. Das rät die Aktion "Das sichere Haus" (DSH).
Ein aktualisiertes Online-Special des VDI-Verlages in Kooperation mit dem IFA stellt neue digitale Tools zur Information und Dokumentation im Zusammenhang mit Gefahrstoffen vor.
Seit November 2021 müssen bestehende Verbandskästen nachgerüstet werden, da zwei Normen aktualisiert wurden. Diese entsprechen neuen Erkenntnissen aus den Unfallstatistiken der DGUV. Was nun hinein gehört und was es sonst noch zu beachten gibt, steht in einem neuen Infoblatt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.
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