Ausbau des Kommunikationsnetzes (5G, 6G)

Bild eines 6G-Chips auf einer Leiterplatte

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Kommunikationssysteme sind das "zentrale Nervensystem" einer digitalen Welt und bilden die Grundlage für innovative Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Steuerungssysteme und Roboter, selbstfahrende (autonome) Fahrzeuge sowie erweiterte und virtuelle Realitäten (Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR)). Diese Technologien eröffnen Chancen für die Gesellschaft und sind entscheidend für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas.

Die Informationsübertragung kann leitungsgebunden (z. B. per Glasfaserkabel, Kupferleitungen) oder drahtlos per Mobil- oder Satellitenfunk erfolgen. In Deutschland soll das Mobilfunknetz weiter ausgebaut und u.a. durch die verstärkte Einbindung von Satelliten in das Mobilfunknetz qualitativ verbessert werden [1]. Im Jahr 2025 ist 5G der Mobilfunkstandard der neuesten Generationen. Weltweit wird 5G derzeit ausgebaut, in Deutschland ist dieser Standard in vielen Regionen und Städten bereits verfügbar [2], insgesamt zu 92 % flächendeckend [3]. 6G ist Forschungsgegenstand und kurzfristig noch nicht verfügbar.

5G soll bereits Echtzeitkommunikation möglich machen. Aufgrund der stetig steigenden Zahl von Anwendungen mit enormen Datenmengen wird 5G allerdings beim Aufbau von Infrastrukturen und Netzen, die gleichzeitig Hunderte von Gigabit/Sekunde und eine extrem niedrige Latenz gewährleisten müssen, an Grenzen stoßen.

Die 6G-Technologie soll das Fünfzigfache der Datenrate und ein Zehntel der Latenz von 5G erreichen und damit die Übertragung enormer Datenmengen für eine kollektive oder vernetzte Intelligenz ermöglichen. So lässt sich das Anwendungsspektrum von Technologien wie AR, VR, taktilem Internet (Metaversum), Teleoperation oder autonomem Fahren zukünftig erweitern. Auch z. B. die holografische Kommunikation, intelligente Netzwerke und die Zusammenführung verschiedener Netzwerke (z. B. Telefonie, Video, Daten) werden von 6G unterstützt. Ziel ist es, eine nahezu direkte und umfassende Verbindung zwischen Menschen, physischer und digitaler Welt zu schaffen, um das Zusammenspiel dieser Bereiche zu verbessern [4]. Nicht zuletzt ist 6G bedeutend für die Weiterentwicklung moderner Technologien wie Deep Learning, Big Data, Edge Computing und dem Internet der Dinge (IoT) [5] und fördert zum Beispiel den Einsatz digitaler Zwillinge oder medizinischer Bildgebung. In Verbindung mit KI wird die Technologie auch in der Lage sein, Entscheidungen über Datenmanagement und -nutzung autonom zu treffen [6].


  • Was beschleunigt, was bremst die Entwicklung?

    Ein Glasfasernetz ist die unverzichtbare Basisinfrastruktur für künftige Mobilfunknetze. Bis 2030 soll Deutschland flächendeckend ausgestattet werden. Politische Initiativen und Förderprogramme wie die "Gigabitstrategie" der Bundesregierung sollen das sicherstellen [7], ebenso wie vereinfachte Genehmigungsverfahren und Ausbauverpflichtungen bei der Frequenzvergabe.

    Ein aktuelles Impulspapier [8] der Bundesnetzagentur strukturiert den Migrationsprozess vom Kupfer- zum Glasfasernetz. Allerdings bleiben die Kostenverteilung und der Umgang mit Fremdinfrastruktur‑Gebieten unklar und können die Abschaltung des Kupfernetzes behindern.

    Innovative Technik wie kleine Mobilfunkzellen (Small Cells [9]) sind dem Trend förderlich, aber auch Infrastruktur-Sharing [10] der Netzbetreiber beim Mast- und Standortaufbau spart Zeit und Kosten. Hinzu kommen digitale Tools für beschleunigte Genehmigungs- und Planungsverfahren sowie das schnellere Identifizieren von Funklöchern [11].

    Informations- und Kommunikationssysteme gehören zur kritischen Infrastruktur, damit stellen deren Entwicklung und ständige Verfügbarkeit strategische Ziele dar. Deutschland plant die Übernahme einer führenden Rolle bei der Markteinführung von 6G im Jahr 2030 [12]. Das im Jahr 2021 ins Leben gerufene Projekt "Plattform für zukünftige Kommunikationstechnologien und 6G" (6G-Plattform) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) [13] unterstützt dieses Ziel, indem es Innovationen fördert, verschiedene Akteure wie Forschungseinrichtungen, Industrie und Politik vernetzt, um die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von 6G-Technologien zu erleichtern. Das von der Europäischen Union (EU) geförderte Hexa-X-Forschungsprojekt verfolgt dieselbe Absicht [14] .

    Die Verfügbarkeit von Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sichert die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Für die Vernetzung sind vor allem leistungsfähige Mobilfunknetze entscheidend, damit auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Deutschland auf dem globalen Markt bestehen können. Die Studie "Alles vernetzt, alles möglich" der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) sieht bis 2050 deutlich positive wirtschaftliche Effekte insbesondere des Übertragungsstandards 6G [15].

    Das IRIS2-Programm der EU will bis 2027 das europäische Kommunikationsnetzwerk mit sicherer Satelliteninfrastruktur ergänzen, nicht zuletzt um die Bereiche Überwachung (z. B. Grenzüberwachung), Krisenmanagement (z. B. humanitäre Hilfe), Anbindung und Schutz wichtiger Infrastrukturen (z. B. sichere Kommunikation für EU-Botschaften) angesichts der veränderten Weltlage zu unterstützen und digital weiterzuentwickeln. Dadurch wird die Netzabdeckung besser, die Ausfallsicherheit steigt und die digitale Souveränität Europas gewinnt [16].

    Vor dem Hintergrund von Klimaschutz - und Nachhaltigkeitsforderungen hat vor allem der 6G-Standard das Potenzial, Material-, Energie- und Zeitressourcen zu schonen und Prozesse klimafreundlicher zu gestalten. So untersucht beispielsweise das Projekt SUSTAIN‑6G (Horizon Europe Lighthouse), wie 6G-Technologien für klimaneutrale und resilientere Versorgungsnetze, bessere Gesundheitsversorgung und umweltschonende Landwirtschaft eingesetzt werden können [17].

    Weiterhin machen der Personal- und Fachkräftemangel, besonders in den sozialen Berufen, eine beschleunigte Entwicklung von 6G notwendig. Intelligente Assistenz-Roboter sollen in vielen Bereichen die Gesellschaft unterstützen, zum Beispiel in Pflegeheimen oder Krankenhäusern [18]. Auch in vielen anderen Branchen (Bau, Landwirtschaft, Anlagen-/Maschinenbau, Gesundheitswesen u .v. m) ermöglichen 5G/6G-Netzwerke digitale Lösungen, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken können. Gleichzeitig stellt der Fachkräftemangel in den Bereichen Planung, Genehmigung und Bau ein mögliches Hindernis für den Ausbau des 5G/6G-Netzes dar.

    Aber auch andere Aspekte können Weiterentwicklung und Ausbau des Kommunikationsnetzwerkes direkt oder indirekt verlangsamen: Dazu zählen beispielsweise langwierige Genehmigungsverfahren für neue Mobilfunkmasten und Antennen, komplexe Vorschriften im Bau-, Umwelt- und Denkmalschutz, Anwohner-Widerstand und rechtliche Einsprüche oder auch Kosten- und Wirtschaftlichkeitsaspekte, zum Beispiel hohe Investitions- und Betriebskosten sowie Endgerätekosten bei 5G [19].

    Auch wenn insbesondere 6G längerfristig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, ist auch vorstellbar, dass Nachhaltigkeitsbestrebungen den 6G-Ausbau verlangsamen, weil sie strengere Auflagen für Energieverbrauch, Ressourcenabbau und Recycling bedeuten. Das kann den Prozess bremsen, sorgt aber auch für einen qualitativ besseren und zukunftsfähigeren Mobilfunkstandard.

  • Wer ist betroffen?

    Um KI-Anwendungen in vernetzten Systemen anwenden zu können, sind modernste Mobilfunkstandards notwendig. Somit betrifft der Ausbau des Mobilfunknetzes mittelbar alle Arbeitnehmenden (z. B. in der Überwachung, Produktion), vor allem jedoch Beschäftigte im Bereich neuer 5G/6G-Technologie-Produkte, aber auch zunehmend Branchen im Dienstleistungssektor, wenn es zum Beispiel um fahrerlose Transportmittel oder intelligente Assistenz-Roboter in Pflegeheimen oder Krankenhäusern geht [18]. Folgende Branchen stehen besonders im Fokus: Automobilindustrie, Anlagen- und Maschinenbau, Bauindustrie, chemische Industrie, Druck und Papierverarbeitung, Energiewirtschaft, Fertigung, Gesundheitsbranche, Gütetransport Straße, Hafen/Wasserbau, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Küchenbetriebe und Servicekräfte, Kunststoff und Gummiwaren, Land- und Forstwirtschaft, Luftfahrt, Logistik, Medienproduktion, Mobilitätsbranche, Personenbeförderung Straße, Schienenverkehr, Schlossereien, Metallbau, Sanitär-, Heizungs- und Klima-Handwerk (SHK), Tiefbau inkl. Abbruch.

  • Beispiele
  • Welche Veränderungen ergeben sich für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten?

    Die mit den modernen Mobilfunkstandards und ihrer flächendeckenden Verfügbarkeit möglichen digitalen Innovationen bieten potenzielle Vorteile für den Arbeitsschutz: Arbeitsaufgaben lassen sich vereinfachen, gefährliche Arbeiten automatisieren, Prozesse besser überwachen. So vernetzt beispielsweise die digitalisierte Baustelle Kräne, Bagger und viele weitere Baumaschinen intelligent miteinander. Durch selbstlernende Kameras und Sensoren ist ein neuer Bauprozess möglich, der die Bauzeit verringert und das Unfallrisiko senkt. Drohnen können unterstützen, indem sie zur Überwachung beispielsweise von Baustellen eingesetzt werden, innerbetrieblichen Transport durchführen, Dämmungen anbringen oder Fassaden besprühen [20].

    Durch die deutlich erhöhte Datenrate werden auch Anwendungen möglich, bei denen mehrere Schutzeinrichtungen innerhalb eines Industriebetriebs miteinander vernetzt sind. Dadurch lassen sich Gefährdungen schneller erkennen und Maschinen früher in den sicheren Zustand versetzten. In Kombination mit der rechtzeitigen Warnung von Sicherheitsverantwortlichen und Mitarbeitenden entstehen so neue Möglichkeiten, Arbeitsunfälle künftig zu vermeiden [21], Im Gesundheitswesen ermöglicht 5G die schnelle Datenübermittlung, Fernoperationen und robotergestützte Pflege, was nicht nur die Versorgung verbessert, sondern den Pflegenotstand mindert und für das Bestandspersonal entlastend wirkt [22].

    Im öffentlichen 5G-Mobilfunk werden intelligente Antennen eingesetzt, die es ermöglichen, Strahlungsleistung zielgenauer abzugeben (sogenanntes Beamforming). Dies kann zu geringeren Expositionen führen, weil weniger Leistung ungerichtet in die Umgebung abgegeben wird [23]. Bei den höheren Frequenzen, also auch bei der Umsetzung von 6G, wird die Nutzung solcher Antennen unverzichtbar sein, um die Reichweite der Datenübertragung zu optimieren.

    Indirekt gefährdend wirkt sich die zunehmende Verletzlichkeit vernetzter Systeme bei Fehlern oder vorsätzlichem Hacking (Cyberkriminalität) aus. Entscheidend ist dabei vor allem die steigende Komplexität der Systeme, die wiederum zu größerer Fehleranfälligkeit führt und die Überwachung solcher Systeme erschwert. Zudem bieten die höheren Geschwindigkeiten der modernen Netzwerke Hackern die Möglichkeit, mehr Geräte anzugreifen und größere Cyberangriffe zu starten. Andererseits bedeutet 5G auch mehr Schutz vor Hacking, da Daten besser verschlüsselt und Nutzende besser verifiziert werden [24].

    Mehr Vernetzung führt auf der einen Seite zu einer Zunahme von Überwachungsaufgaben, wodurch manuelle Arbeit abnimmt. Dies kann zu psychischen und physischen (Bewegungsarmut) Belastungen bei den Beschäftigten führen und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Auf der anderen Seite ergeben sich durch die zunehmende Vernetzung neue Möglichkeiten für Bildung, Weiterbildungen und Wissensaustausch. Für Beschäftigte wird es so einfacher, sich unabhängig von Ort und Zeit kontinuierlich über ihr gesamtes Berufsleben weiterzubilden [25].

    Nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft gehen von elektromagnetischen Feldern (EMF) unabhängig von der eingesetzten Technologie bei Einhaltung der Grenzwerte keine gesundheitlichen Risiken aus [26]. Beschäftigte, die direkt an der Infrastruktur arbeiten, könnten aber einer höheren Belastung ausgesetzt sein [21]. Bei der Installation und Wartung besteht eine Gefährdung durch den Aufenthalt in der Nähe von Hochfrequenzquellen. Dies erfordert den Einsatz von Schutzmaßnahmen, die aber etabliert sind. Mit 6G werden erstmals Frequenzen im Terahertz-Spektrum verwendet, was der Frage nach gesundheitlichen Effekten neue Aktualität verleihen könnte. Auch die reichweitensichernde Nutzung von Oberflächen, die elektromagnetische Signale verstärken, sogenannten Reconfigurable Intelligent Surfaces (RIS) [27], insbesondere für 6G, kann Effekte auf die EMF-Exposition von Beschäftigten haben.

    Durch sich verändernde Stellenanforderungen bei Remote Work und Steuerung autonomer Maschinen und Anlagen entstehen besondere Herausforderungen an die Motivations- und Konzentrationsfähigkeiten der Beschäftigten [25].

    Der Ausbau der Infrastruktur für 5G und 6G erfordert mehr Arbeiten vor Ort, beispielsweise beim Aufstellen von Antennen, Kabelverlegung und Wartung. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung für die Beschäftigten und kann das Risiko eines Arbeitsunfalles (z. B. im Umgang mit elektrischen Anlagen) erhöhen. Zudem besteht Schulungsbedarf für die Beschäftigten, um einen sicheren Umgang mit den neuen Technologien zu gewährleisten und Risiken frühzeitig zu erkennen.

  • Was sind Erkenntnisse und Perspektiven für den Arbeitsschutz?
    • Aus Arbeitsschutzsicht überwiegen mit Blick auf den Ausbau der 5G/6G-Netze die Vorteile für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, da Echtzeit-Kommunikation und Vernetzung Sensorik helfen können, Unfälle zu verhindern (z. B. durch Wearables und Fernüberwachung von Maschinen) oder den direkten Einsatz von Menschen an risikoreichen Arbeitsplätzen zu reduzieren (z. B. durch Robotik und Fernsteuerung). Auch im Bereich der Schulung ermöglichen die hohen Datenraten zukünftig neue, für den Arbeitsschutz nutzbringende Angebote, beispielsweise die standortübergreifende Nutzung von VR-Simulationen.
    • Digitale Innovationen, die sich mit den neuen Netzwerkstandards realisieren lassen, sind systematisch auf potenziell ungünstige Effekte für die Beschäftigten zu prüfen.
    • Der Ausbau von 5G und 6G verändert die Arbeitsbedingungen durch vermehrte Einsätze in großer Höhe und damit verknüpfte Absturzrisiken. Im Fokus stehen zudem Expositionen gegenüber elektromagnetischen Feldern, vor allem bei Arbeiten im Nahbereich. Arbeits- und Gesundheitsschutzkonzepte existieren und sind ggf. verstärkt in die Fläche zu bringen bzw. im Hinblick auf neue Übertragungssysteme wie Beamforming-Antennen und Reconfigurable Intelligent Surfaces (RIS) zu überprüfen.
    • Grundlagenforschung zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern, vor allem auch mit Blick auf das Terahertz-Spektrum von 6G, erscheint weiterhin wichtig.
    • Die Einführung neuer Technologien, die mithilfe der neuen Standards möglich werden, kann zunächst Schulungs- und Anpassungshürden mit sich bringen. Qualifizierungsangebote auch aus Arbeitsschutzsicht sind geboten.
  • Quellen

    [1] Thomas Heyn, A. H.: Direkte Satellitenkonnektivität für 5G und 6G. Hrsg.: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Erlangen
    https://www.iis.fraunhofer.de/de/ff/kom/satkom/sat-5g.html

    [2] Woran erkenne ich, ob mein Smartphone im 5G-Netz funkt? Hrsg.: TECHBOOK.de Axel Springer Deutschland GmbH, 10888 Berlin 2023
    https://www.techbook.de/connectivity/mobilfunk/lte-4g-unterschied-mobil-smartphone (abgerufen am 20.11.)

    [3] 5G-Netzausbau. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Berlin 2024
    https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/informieren/netzausbau/

    [4] Dhanasekaran, S.: Mit 6G zu einer nachhaltigeren Zukunft. Hrsg.: all-electronics, 69121 Heidelberg 2022
    https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/mit-6g-zu-einer-nachhaltigeren-zukunft-489.html (abgerufen am 19.03.)

    [5] Kugler, J.: 6G - Chancen und Herausforderungen. Hrsg.: Conntac GmbH, 86159 Augsburg 2024
    https://www.conntac.net/blog/6g-chancen-herausforderungen/ (abgerufen am 01.07.)

    [6] Vyas, M.: 6G und seine Potenziale. Hrsg.: WEKA Fachmedien GmbH, 85540 Haar 2023
    https://www.connect-professional.de/datacenter-verkabelung/6g-und-seine-potenziale.204480.html (abgerufen am 19.03.)

    [7] Die Gigabitförderung 2.0. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Berlin 2025
    https://www.bmv.de/Breitbandausbau

    [8] Bundesnetzagentur für Elektrizität, G.; Telekommunikation, P. u. E. R.: Impulse zur regulierten Kupfer-Glas-Migration. (2025)
    https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Kupfer-Glas/Impulspapier.pdf?__blob=publicationFile&v=3 (PDF, 675 KB, nicht barrierefrei)

    [9] Wie kleine Funkzellen in Städten das Netz stärken. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Berlin 2022
    https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/magazin/wie-kleine-funkzellen-in-staedten-das-netz-staerken/#:~:text=Kleinzellen%20k%C3%B6nnen%20aufgrund%20ihrer%20geringeren,niedrig%20(siehe%20Infokasten%20unten

    [10] Infrastruktur-Sharing: Warum die Mobilfunkbetreiber bei der Nutzung von Standorten zusammenarbeiten. Hrsg.: Informationszentrum Mobilfunk GbR, Bonn 2023
    https://www.informationszentrum-mobilfunk.de/2023/10/30/infrastruktur-sharing-warum-die-mobilfunkbetreiber-bei-der-nutzung-von-standorten-zusammenarbeiten/

    [11] Bundesnetzagentur: Funklochkarte. Hrsg.: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn
    https://gigabitgrundbuch.bund.de/GIGA/DE/Funklochkarte/start.html

    [12] Kai Börner, M. R.-M.: 6G in die Anwendung bringen - Nachhaltige, resiliente und intelligente Vernetzung für Gesellschaft und Wirtschaft. Hrsg.: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Bonn
    https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/foerderung/bekanntmachungen/6g-a

    [13] 6G-Plattform. Hrsg.: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Bonn
    https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/projekte/6g-plattform

    [14] A holistic flagship towards the 6G network platform and system, to inspire digital transformation, for the world to act together in meeting needs in society and ecosystems with novel 6G services. (2025)

    [15] Kai Börner, J. P., Markus Schürholz, Britta Stöver, Julian Stubbe: ALLES VERNETZT, ALLES MÖGLICH - Wirtschaftliche Chancen für Industrie und Mittelstand in Deutschland durch 6G-Mobilfunk in Zeiten sich ändernder geopolitischer Rahmenbedingungen. (2025)

    [16] Bartel, M.: Souverän im Space. 2023 (2023), S. 38-51
    https://www.fraunhofer.de/s/ePaper/Magazin/2023/03/index.html#40 (nicht barrierefrei) (abgerufen am 19.09.2023)

    [17] Project, T. E. S. L.: SUSTainability Advanced and Innovative Networking with 6G. Hrsg.: Eurescom GmbH, Heidelberg
    https://sustain-6g.eu/

    [18] Galileo: 6G-Netz: Wann kommt der 5G-Nachfolger und was sind seine Vorteile? Hrsg.: Seven.One Entertainment Group GmbH, 85774 Unterföhring 2022
    https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/6g-netz-mobilfunk-standard-definition-wann-der5g-nachfolger-kommt-vorteile-326918 (abgerufen am 19.03.)

    [19] Verkehr, B. f. D. u.: Auswertung der Konsultation "5G für die Wirtschaft: Wie verhelfen wir Schlüsseltechnologien wie 5G/6G in vertikalen Industrien zum Durchbruch?" (2025)

    [20] Wie wirkt sich 5G auf einzelne Branchen aus? Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Berlin 2024
    https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/informieren/wirtschaft/wie-wirkt-sich-5g-auf-einzelne-branchen-aus/

    [21] Werner, C.: 5G im industriellen Umfeld. (2024)
    https://www.ifa-handbuchdigital.de/ce/5g-im-industriellen-umfeld/detail.html (abgerufen am 12.2024)

    [22] Homrich, R.: 5G-Technologie - Welche Branchen und Unternehmen können wirklich profitieren? Hrsg.: NetMediaEurope Deutschland GmbH, 80331 München 2021
    https://www.zdnet.de/88397837/5g-technologie-welche-branchen-und-unternehmen-koennen-wirklich-profitieren/#

    [23] Was sind "intelligente Antennen" und welchen Einfluss hat deren Nutzung auf die elektromagnetischen Felder? Hrsg.: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN), Berlin 2019
    https://www.bundesumweltministerium.de/faq/was-sind-intelligente-antennen-und-welchen-einfluss-hat-deren-nutzung-auf-die-elektromagnetischen-felder

    [24] Der neue 5G-Standard - Ein Paradies für Hacker. Hrsg.: IT Verlag für Informationstechnik GmbH, Otterfing 2019
    https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cybercrime/der-neue-5g-standard-ein-paradies-fuer-hacker

    [25] Roscher, S.; Schiefer, C.; Wittlich, K.: Trendsuche der DGUV. Hrsg.: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV), Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG), Berlin, Hamburg 2022
    https://publikationen.dguv.de/praevention/allgemeine-informationen/4566/trendsuche-der-dguv-2021?number=SW22211

    [26] Strahlung beim Mobilfunk: Was die Forschung bislang weiß. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Berlin 2024
    https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/informieren/mobilfunkstrahlung-und-gesundheit/wissenschaft-transparent-gemacht/

    [27] 6G-LICRIS. Hrsg.: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Bonn 2025
    https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/projekte/6g-licris (abgerufen am 5.8.2025)

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Ausbau des Kommunikationsnetzes (5G, 6G)

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