Reversibilität und Reduktion der Hautbarrierestörung nach Feuchtarbeit

Projekt-Nr. IPA 68

Status:

abgeschlossen 12/2012

Zielsetzung:

Unter Feuchtarbeit werden sowohl Tätigkeiten im feuchten Milieu als auch das Tragen von feuchtigkeitsdichten Handschuhen verstanden, wobei hiernach Zeiten okklusiver Tätigkeiten zu den Zeiten der Arbeit im feuchten Milieu addiert werden. Mithilfe des am Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) entwickelten "Bochumer Feuchtmodells" konnte nachgewiesen werden, dass die Haut anders auf Okklusion als auf den direkten Kontakt mit dem feuchten Milieu reagiert. Ziel des Projektes ist es, die Regeneration und Reversibilität der Hautbarriere beziehungsweise die Normalisierung der Haut nach der Feuchtarbeit abzuschätzen.

Aktivitäten/Methoden:

Clinical score, Einsatz nicht invasiver hautphysiologischer Messmethoden.

Ergebnisse:

Projektbeschreibung () auf den Internetseiten des IPA

Stand:

05.12.2016

Projekt

Gefördert durch:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Projektdurchführung:
  • Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung - Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
Branche(n):

-branchenübergreifend-

Gefährdungsart(en):

Arbeitsbedingte Erkrankungen

Schlagworte:

Hauterkrankungen (außer Krebserkrankungen), Arbeitsmedizinische Vorsorge

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Feuchtarbeit, Hauterkrankungen, Handschuhe