Dermale Penetration und Resorption von Gefahrstoffen

Projekt-Nr. IPA 63

Status:

laufend

Zielsetzung:

Die Aufnahme von Gefahrstoffen über die Haut und deren Eindringen in den Körper kann alleine und in Kombination mit der inhalativen Resorption und anderen Aufnahmemöglichkeiten zu toxikologisch relevanten Konzentrationen im Körper des Menschen führen. Über das Biomonitoring können nur begrenzte Aussagen zum Potenzial und der Bedeutung einer zusätzlichen Hautresorption von Gefahrstoffen getroffen werden. Individuelle Faktoren werden dabei nur unzureichend berücksichtigt. In diesem Projekt soll durch Kombination verschiedener In-vivo- und In-vitro-Methoden eine fundierte Beurteilung der dermalen Resorption und Penetration möglich werden.

Aktivitäten/Methoden:

Einsatz verschiedener Methoden zur Abschätzung der dermalen Resorption und Penetration (Franz-Kammer-Modell, Mikrodialyse, Studien im Expositionslabor)

Stand:

21.11.2013

Projekt

Gefördert durch:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Projektdurchführung:
  • Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung - Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
Branche(n):

-branchenübergreifend-

Gefährdungsart(en):

Gefahrstoffe, Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren

Schlagworte:

Toxikologie, Chemische Arbeitsstoffe

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Gefahrstoffe, Hautresorption, Hautpenetration