Linkliste zum Thema Suchtprävention

Medien der DGUV:

DGUV Vorschrift 1

DGUV Information 206-009 "Suchtprävention in der Arbeitswelt - Handlungsempfehlungen" (2019)

DGUV Webseite Suchtprävention

DGUV Positionspapier zu Cannabis bei Arbeit und Bildung (PDF, 206 kB, nicht barrierefrei)

Verkehrssicherheit:

Um Beschäftigte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Betriebe, öffentlicher Einrichtungen und Organisationen über Gefährdungen auf Arbeits-, Dienst- und Schulwegen zu informieren und zu sensibilisieren, stellt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat im Rahmen seiner Schwerpunktaktion mit der gesetzlichen Unfallversicherung in diesem Jahr Medien und Seminarmaterialien zum Thema Fahrtüchtigkeit bereit. Thematisiert wird unter anderem der Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Fahrtüchtigkeit.

DVR Schwerpunktaktion

Medienauswahl einiger Unfallversicherungsträger zum Thema Suchtprävention:

BGN:

In dem Unterweisungskurzgespräch zum Thema Suchtprävention mit dem Schwerpunkt Alkohol werden in sechs Lektionen von allgemeinem Sicherheitsrisiko bis hin zu Auswirkung und Vorbeugung rund um das Thema Alkohol thematisiert. Abschließend gibt es Informationen für Unterweisende mit einem kurzen Wissenstest sowie der Dokumentation.

Benötigen Sie bei einem Mitarbeitergespräch Hilfe, um suchtmittelbedingte Auffälligkeiten anzusprechen, kann das Angebot der BGN Hilfe zu Mitarbeitergespräch Sucht eine Orientierung geben. Darin ist u.a. ein Gesprächsleitfaden enthalten, der Ihnen bei der Gesprächsvorbereitung und Durchführung unterstützten kann.

BG BAU:

Das Poster aus der Reihe der BG BAU Bausteine zeigt übersichtlich, zu welchen Gefährdungen stoffgebundene Suchtmittel führen können und gibt Hinweise welche Schutzmaßnahmen möglich sind.

BG ETEM:

Mit der BG ETEM Podcast Folge 22: Nüchtern bleiben – Suchtprävention im Betrieb, thematisieren die Gäste Dr. Elisabeth Wienemann, Dozentin an der Universität Hannover und Donato Muro, Arbeitspsychologe und Sicherheitsingenieur mit der Moderatorin Katrin Degenhardt, wie Suchtprävention im Betrieb aussehen kann, wie man Beschäftige mit Suchtproblemen erkennt, was in einem solchen Fall zu tun ist und wo die Grenzen der Fürsorgepflicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern liegen.

BG Verkehr:

Mit der Unterweisungskarte von der BG Verkehr, welches als Ergänzungskarte zu „Unterweisen leicht gemacht“ dient, können die Themen Alkohol, Drogen und Medikamente gezielt aufgegriffen werden.

BG RCI:

Mit Ihrem Gesundheitsmagazin stellt die BG RCI mit den Ausgaben von „Fit für Job und Leben“ das Thema „Sucht“ in den Fokus. Hierbei werden nicht nur praxisnahe und betriebliche Suchtberatung aufgegriffen, sondern auch die Qualifizierungsmöglichkeiten als Suchtberater im Unternehmen werden ebenfalls beleuchtet. Zu den Videobeiträgen gelangen sie über folgenden Link: Betriebliche Suchtprävention: Wie kann sie erfolgreich organisiert werden?

SVLFG:

Das Poster als Factsheets für Azubis zum Thema Sucht und Drogen gibt einen Überblick über die Daten und Fakten aus der Gesundheitsstudie über Auszubildende der grünen Branche von Rauchverhalten, Koffein, Alkohol bis hin zu Cannabis.

 

Medien und Angebote für Bildungseinrichtungen auf Lernen und Gesundheit:

Unterrichtseinheit: Partydrogen +++aktualisiert+++ Feiern und Drogen gehören für viele junge Leute zusammen. Vor allem der gleichzeitige Konsum von Alkohol, Cannabis, Ecstasy und Co. birgt dabei unkalkulierbare Risiken.

Unterrichtseinheit: Partydrogen: Mischkonsum Feiern und Drogen gehört für viele junge Leute zusammen. Vor allem der gleichzeitige Konsum von Alkohol, Cannabis, Ecstasy und Co. birgt dabei unkalkulierbare Risiken.

Unterrichtseinheit: Sucht hat viele Gesichter Im Rahmen schulischer Gesundheitsförderung spielt Suchtprävention eine wichtige Rolle. Neben Wissensvermittlung stehen dabei vor allem Persönlichkeitsbildung und Erziehung zu einer lebensbejahenden, selbstbewussten.

Unterrichtseinheit: Medikamente: Ge- und Missbrauch +++aktualisiert+++ Medikamente können helfen, Krankheiten zu heilen und Schmerzen zu lindern. Sie können aber auch unangenehme und manchmal gefährliche Nebenwirkungen haben – und einige machen sogar abhängig.

 

Weitere Angebote zu Suchtprävention:

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Link: DHS)

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Suchtprävention (Link: bzga)

Ansprechperson

Stefan Boltz
Pressesprecher
Tel.: +49 30 13001-1410