Im Straßenverkehr können Emotionen - wie etwa Stress - ein echtes Sicherheitsrisiko darstellen. Unternehmen können jedoch dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter im Außendienst oder auf dem Arbeitsweg entspannt unterwegs sind. Konkrete Tipps gibt eine neue Folge des Podcasts der BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM).
Die diesjährige Schwerpunktaktion des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) befasst sich mit der Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr und Einflüssen, die diese beeinträchtigen können - wie etwa Ablenkung, Müdigkeit, Alkohol oder Drogen.
Ein neuer Report des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) gibt Handlungsempfehlungen für die Individualprävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE), zum Beispiel im Bereich Rücken, Schulter, Hüfte oder Knie.
Menschen können nach dem beruflichen Umgang mit Asbest an einem bösartigen Tumor, wie dem Mesotheliom, erkranken. Das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA) hat zwei Biomarker identifiziert, die jetzt Versicherten beim erweiterten Vorsorgeangebot EVA-Mesothel zugutekommen.
Die DGUV bietet einen neuen Online-Auftritt zum Thema Klimawandel an. Dort können Interessierte Informationen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und in Bildungseinrichtungen finden.
Während der Begriff "Slow Fashion" im Alltag angekommen ist und der Kauf im Second-Hand-Laden die Kleidung langlebiger und damit nachhaltiger macht, war dies bisher bei der Dienstkleidung schwieriger. Für die Beschaffung von Berufs- und Schutzkleidung gibt es jetzt einen Leitfaden zur Abfallvermeidung.
Jedes Jahr werden der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) rund 200 Arbeitsunfälle im Zusammenhang mit elektrischem Strom gemeldet. Etwa ein Drittel davon sind durch ungesicherte Leitungen oder manipulierte Schalter und Steckdosen verursacht. Die BG BAU verrät praxisnahe Lösungen, mit denen Beschäftigte Elektrounfälle verhindern können.
(15.02.2024) Mit Methoden des Human-Biomonitoring können tatsächliche Schadstoff-Belastung des menschlichen Körpers gemessen werden. Am Arbeitsplatz spielt das eine große Rolle, um mögliche Gefährdungen für die Beschäftigten festzustellen, Präventionsmaßnahmen abzuleiten oder deren Erfolg zu überprüfen.
Interview mit Dr. Marlen Cosmar vom Institut Arbeit und Gesundheit (IAG) der DGUV zu den Ursachen des so genannten Sonntagabendblues und was man dagegen tun kann.
(13.02.2024) KI oder künstliche Intelligenz ist in vielen Lebensbereichen ein Thema. Auch vor deutschen Schulen macht sie nicht halt. Welche Chancen sich für den Unterricht mithilfe von KI ergeben und wie Lehrkräfte sie sinnvoll in den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler integrieren können, zeigt die neue Ausgabe des Magazins "pluspunkt".
(12.02.2024) Konflikte, Aggressionen und Mobbing - das Spektrum von Gewalt in der Schule ist groß. Im Jahr 2022 haben sich laut Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) insgesamt 53.725 gewaltbedingte Schülerunfälle an allgemeinbildenden Schulen zugetragen.
Obwohl es seit 1993 in Deutschland gesetzlich verboten ist, Asbest herzustellen und zu verwenden, sind auch Beschäftigte der Branchen Holz und Metall dem krebserzeugenden Material nach wie vor ausgesetzt, besonders beim sogenannten Bauen im Bestand. In dem neuen Online-Angebot "Grundkenntnisse Asbest" informiert die BG Holz und Metall über Asbestrisiken.
(08.02.2024) Was können die Teammitglieder und insbesondere die Kitaleitung tun, um Harmonie und eine konstruktive Zusammenarbeit zu garantieren? Die neue Ausgabe der "KinderKinder" zeigt, welche Strategien zum Erfolg führen können und so präventiv für ein gutes Betriebsklima sorgen.
Ammoniak ist das verbreitetste Kältemittel in der Nahrungsmittelindustrie und wird als R-717 bezeichnet. Die Technik ist ausgereift und erprobt. Trotzdem ist der Umgang mit Ammoniak nicht ganz ungefährlich und erfordert bestimmte Sicherheitsmaßnahmen.
Die diesjährige Schwerpunktaktion des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) befasst sich mit Aufmerksamkeitsdefiziten und Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr, um Gefährdungen auf Arbeits- und Dienstwegen zu reduzieren und zu vermeiden.
"Kommunizieren, kooperieren und sicher zusammen arbeiten" - Unter diesem Motto beschäftigte sich das Forschungsprojekt "Gemeinsam Stark" mit der Entwicklung und Evaluation eines Teamtrainings zur Stärkung von nicht-technischen Fertigkeiten in der Brandschutzausbildung. Es sind umfassende Materialien zu dem Trainingskonzept, welches Seminar-Module, Einsatzübungen und einen Debriefing-Leitfaden umfasst, entstanden.
Viele Betriebe möchten Geflüchtete anstellen oder tun es bereits. Netzwerke wie "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" können dabei unterstützen. Das Netzwerk unterstützt und berät Betriebe aller Größen, Branchen und Regionen, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen.
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