Das Carpaltunnel-Syndrom (Berufskrankheiten-Nummer 2113) ist eine chronische Druckschädigung des Handgelenks und kann durch wiederholende manuelle Tätigkeiten mit Beugung und Streckung der Handgelenke, durch kraftvolles Greifen oder durch Tätigkeiten bei denen Vibrationen auf Hände und Arme einwirken, entstehen. Wenn diese Einwirkungen einzeln oder in Kombination auftreten, kann sich das Risiko der Erkrankung erhöhen.