Die aktualisierte Gefahrstoffverordnung, in Kraft seit dem 5. Dezember 2024, verbessert den Schutz am Arbeitsplatz. Neu sind ein Ampel-Prinzip für krebserregende Stoffe, erweiterte Regeln für Asbest und die Umsetzung des EU-Chemikalienrechts. Diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit und den Schutz der Beschäftigten.
AKTUELLE AUSGABE – WEITERE BEITRÄGE
Hilfe nach traumatischen Ereignissen
Ereignisse wie der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg im Dezember erschüttern das Sicherheitsgefühl der Menschen. Umso wichtiger ist, dass es ein Netz von Institutionen gibt, das Betroffene im Ernstfall unterstützt. Dazu zählt auch die gesetzliche Unfallversicherung.
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„Wir machen Sozialpolitik. Unsere Entscheidungen betreffen die Unternehmen und die Beschäftigten.“
Was macht die Selbstverwaltung aus und welche Chancen bietet sie? Die Vorsitzenden der Mitgliederversammlung der DGUV schildern, wie die Soziale Selbstverwaltung Mitbestimmung ermöglicht und wie sie gestärkt werden kann.
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DVR Vision Zero Award: Preis für engagierte Verkehrssicherheitsarbeit
Kein Unfall sollte hingenommen werden – das ist das Ziel der Vision Zero. Der DVR zeichnet seit 2024 mit dem „DVR Vision Zero Award“ Engagement für sichere Straßen aus. Der Wettbewerb richtet sich an Organisationen, Vereine, Unternehmen, Verbände sowie Städte und Gemeinden. Jetzt bewerben und ein Zeichen für Verkehrssicherheit setzen!
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Dr. Edlyn Höller zur Vorsitzenden der ZNS-Stiftung gewählt
Neue Vorsitzende, bewährtes Engagement: Dr. Edlyn Höller wurde zur Vorstandsvorsitzenden der ZNS-Stiftung gewählt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der DGUV und der Stiftung bleibt damit bestehen – für Menschen mit Schädelhirntrauma, mehr Lebensqualität und weniger Unfälle.
WeiterlesenGUT ZU WISSEN
DGUV Kompakt Ausgabe 1/2025
Laden Sie sich hier die aktuelle Ausgabe der DGUV Kompakt als PDF herunter.


Im Job beleidigt – bestimmte Branchen besonders betroffen
Beschimpft, beleidigt, bedroht – besonders das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die öffentliche Verwaltung sind von verbaler Gewalt betroffen. Welchen Formen verbaler Gewalt Beschäftigte am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Branchen betroffen sind, zeigt eine Grafik.
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„Menschen, die an einer PTBS leiden, bleiben häufig in einem inneren Alarmzustand“
Eine langfristige Folge extremer Gewalterfahrung kann die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sein. Hannah Huxholl, Psychologin bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, erläutert wie Betriebe und Einrichtungen richtig reagieren und wie die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt.
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Kein Platz für Gewalt
Schulen sollen Orte des Wissens, Lernens und der Begegnung sein. In ihnen hat Gewalt keinen Platz – sollte sie jedenfalls nicht. Jedoch sieht die Realität oft anders aus: Konflikte, Aggressionen und Ausgrenzung lassen sich von Schultoren nicht abhalten. Was hilft, ist hinzusehen und präventiv zu handeln.
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Eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung
Gewalt am Arbeitsplatz tritt in vielen Formen auf. Gerade Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen sind stark betroffen. Die DGUV begrüßt die Ratifizierung des "ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt" durch die Bundesregierung.
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Zu Hause pflegen und gesund bleiben
Fünf von sechs Pflegbedürftigen werden zu Hause versorgt – das sind 4,17 Millionen Menschen. In der Regel sind es Kinder, Partnerinnen und Partner, Nachbarn oder Freunde, die sich um die zu pflegende Person kümmern. Unter bestimmten Voraussetzungen sind diese Pflegepersonen gesetzlich unfallversichert und können auf die Angebote der Unfallkassen zählen.
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Depressionen in der Arbeitswelt
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Wie kann ihnen vorgebeugt werden und was hilft Erkrankten, berufsstätig zu bleiben oder in den Job zurückzukehren? Zu diesen Fragen lädt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zum Austausch.
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Künstliche Intelligenz in der Sozialversicherung
Künstliche Intelligenz ist ein Gamechanger – auch in der Sozialversicherung. Die EU hat mit dem neuen KI-Gesetz klare Leitlinien für eine sichere Anwendung erarbeitet. Welche Chancen und Risiken KI für die soziale Absicherung birgt, zeigt der aktuelle Themenletter der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung.
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Ein Gesundheitssystem – ein digitaler Weg
Im März 2024 trat das Digital-Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen in Kraft. Erstmals ist die gesetzliche Unfallversicherung als ein zu berücksichtigender Player im Fünften Buch Sozialgesetzbuch verankert und arbeitet nun an der Integration ihrer Prozesse ins vernetzte Gesundheitswesen.
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Geteilte Arbeitsplätze – nicht für alle die beste Lösung
Desk Sharing gewinnt an Beliebtheit, stößt aber nicht überall auf Zustimmung. Eine Umfrage des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) unter knapp 2.000 Beschäftigten und Führungskräften, die Desk Sharing anwenden, zeigt ein geteiltes Bild: Während etwa ein Viertel der Befragten Desk Sharing bevorzugt, zieht die Hälfte einen festen, persönlichen Arbeitsplatz vor.
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Gemeinsame Vergabe: Sozialversicherer vernetzt
Leistungen von Cloud Services werden für öffentliche Behörden immer wichtiger. Die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Bundesagentur für Arbeit und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung haben nun eine gemeinsame Ausschreibung für einen Multicloudprovider gestartet.
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Roadmap zur digitalen Transformation des Sozialstaates veröffentlicht
Zehn Forderungen an die Politik für die digitale Transformation des Sozialstaates formuliert das GVG-Forum Digitalisierung in einer Roadmap. Das Ziel: eine erfolgreiche und schnelle Digitalisierung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen.
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EU stößt Digitalisierung der sozialen Sicherheit an
Die Europäische Kommission möchte die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit zügiger digitalisieren. Auf europäischer Ebene sollen 21 Prozesse der öffentlichen Verwaltung vollständig digital zugänglich werden.
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Prävention, Reha und Rente in Zahlen
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt ihre Versicherten nach dem Prinzip: Prävention vor Reha vor Rente. Mit Investitionen in Sicherheit und Gesundheit sowie gezielten Reha-Leistungen sorgt sie für bestmögliche Unterstützung nach Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten. In unserer aktuellen Grafik zeigen wir das Engagement in Zahlen.
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Jetzt mitmachen: Reichen Sie Beiträge für den GPMA ein!
Der 24. German Paralympic Media Award prämiert herausragende journalistische Arbeiten rund um den Behindertensport. Reichen Sie Ihre Beiträge bis zum 18. Dezember 2024 ein und setzen Sie ein Zeichen für Inklusion und Teilhabe. Die Preisverleihung findet am 9. April 2025 in Berlin statt.
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Let’s talk about BEM!
Das betriebliche Eingliederungsmanagement – kurz BEM – ist seit 20 Jahren für Unternehmen verpflichtend. Aber nicht überall wird es Beschäftigten angeboten. Dabei ist BEM ein Gewinn für alle Seiten – für die Unternehmen und die Beschäftigten. Zeit für eine Zwischenbilanz.
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"Wir schulden den Menschen eine neue Perspektive"
Seit 25 Jahren vermittelt DGUV job Menschen nach einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit im Auftrag der Unfallversicherungsträger in neue Tätigkeiten. DGUV Kompakt sprach zum Jubiläum mit dem DGUV job-Koordinator Thomas Schramm.
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Krankenhausreform: Versorgung sicherstellen
Die umfassende Reform der Krankenhausversorgung ist auch für Berufsgenossenschaften und Unfallkassen von entscheidender Bedeutung. Sie müssen für ihre Versicherten flächendeckende und leistungsfähige Strukturen der stationären Heilbehandlung gewährleisten. Der aktuelle Gesetzesentwurf berücksichtigt diese besonderen Anforderungen.
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Sport mit Behinderung – DGUV prämiert Berichterstattung
Der German Paralympic Media Award würdigt herausragende Berichterstattung über den Sport von Menschen mit Behinderung. Er wurde am 24. April von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verliehen.
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Dr. Edlyn Höller zur Vorsitzenden der ZNS-Stiftung gewählt
Neue Vorsitzende, bewährtes Engagement: Dr. Edlyn Höller wurde zur Vorstandsvorsitzenden der ZNS-Stiftung gewählt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der DGUV und der Stiftung bleibt damit bestehen – für Menschen mit Schädelhirntrauma, mehr Lebensqualität und weniger Unfälle.
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„Wir machen Sozialpolitik. Unsere Entscheidungen betreffen die Unternehmen und die Beschäftigten.“
Was macht die Selbstverwaltung aus und welche Chancen bietet sie? Die Vorsitzenden der Mitgliederversammlung der DGUV schildern, wie die Soziale Selbstverwaltung Mitbestimmung ermöglicht und wie sie gestärkt werden kann.
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Jetzt mitmachen: Reichen Sie Beiträge für den GPMA ein!
Der 24. German Paralympic Media Award prämiert herausragende journalistische Arbeiten rund um den Behindertensport. Reichen Sie Ihre Beiträge bis zum 18. Dezember 2024 ein und setzen Sie ein Zeichen für Inklusion und Teilhabe. Die Preisverleihung findet am 9. April 2025 in Berlin statt.
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"I BIKE IT" – Mehr Sicherheit auf Schulwegen!
Die Aktion „I BIKE IT“ hilft Jugendlichen ab der 7. Klasse, Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen und sicherer unterwegs zu sein. Lehrkräfte bekommen hilfreiches Material, das sich leicht im Unterricht integrieren lässt. Auf Social Media gibt es zudem ein spannendes Gewinnspiel.
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Ein Gesundheitssystem – ein digitaler Weg
Im März 2024 trat das Digital-Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen in Kraft. Erstmals ist die gesetzliche Unfallversicherung als ein zu berücksichtigender Player im Fünften Buch Sozialgesetzbuch verankert und arbeitet nun an der Integration ihrer Prozesse ins vernetzte Gesundheitswesen.
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Psychische Gewalt an Schulen
Eine Umfrage der DGUV zeigt: Über die Hälfte der Lehrkräfte bemerkt mehr psychische und körperliche Gewalt unter Schülerinnen und Schülern seit der Pandemie. DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy appelliert vor diesem Hintergrund, in nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention zu investieren.
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Unternehmen wappnen sich gegen den Klimawandel
Wie reagieren deutsche Unternehmen auf die Folgen des Klimawandels? Diese Frage richtete das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) an Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit.
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"Man sollte das Risiko von weißem Hautkrebs ernst nehmen"
Sommer, Sonne, UV-Strahlen – ein Zuviel davon kann zu einer Hautkrebserkrankung führen. Wie man sich am besten schützt, erklärt Claudine Strehl vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA).
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Wie entsteht heller Hautkrebs? DGUV fördert Forschung
Mit zunehmender Sonneneinstrahlung nehmen Hautkrebserkrankungen wie der helle Hautkrebs zu. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet.
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Gemeinsam gegen Hitze: bundesweiter Aktionstag im Juni
Am 5. Juni 2024 findet der jährliche Hitzeaktionstag statt, an dem sich zahlreiche Organisationen auf Bundes- und Landesebene beteiligen.
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"Um dem Klimawandel zu begegnen, brauchen wir leistungsfähige Sozialsysteme"
Was wird aus dem Green Deal nach der Europawahl? DGUV Kompakt sprach mit Ilka Wölfle, Direktorin der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung in Brüssel.
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Gesundheitsgefahr Hitze
Hitze gefährdet die Gesundheit und Leistung von Arbeitnehmenden. Daher muss der Arbeitsschutz den Klimawandel berücksichtigen. DGUV Kompakt zeigt anhand einer Grafik die Risiken, die Arbeitnehmende sehen. Das TOP-Prinzip gibt Orientierung für mögliche Gegenmaßnahmen.
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DVR Vision Zero Award: Preis für engagierte Verkehrssicherheitsarbeit
Kein Unfall sollte hingenommen werden – das ist das Ziel der Vision Zero. Der DVR zeichnet seit 2024 mit dem „DVR Vision Zero Award“ Engagement für sichere Straßen aus. Der Wettbewerb richtet sich an Organisationen, Vereine, Unternehmen, Verbände sowie Städte und Gemeinden. Jetzt bewerben und ein Zeichen für Verkehrssicherheit setzen!
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Dr. Edlyn Höller zur Vorsitzenden der ZNS-Stiftung gewählt
Neue Vorsitzende, bewährtes Engagement: Dr. Edlyn Höller wurde zur Vorstandsvorsitzenden der ZNS-Stiftung gewählt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der DGUV und der Stiftung bleibt damit bestehen – für Menschen mit Schädelhirntrauma, mehr Lebensqualität und weniger Unfälle.
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Neues zu Gefahrstoffen
Die aktualisierte Gefahrstoffverordnung, in Kraft seit dem 5. Dezember 2024, verbessert den Schutz am Arbeitsplatz. Neu sind ein Ampel-Prinzip für krebserregende Stoffe, erweiterte Regeln für Asbest und die Umsetzung des EU-Chemikalienrechts. Diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit und den Schutz der Beschäftigten.
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Prävention, Reha und Rente in Zahlen
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt ihre Versicherten nach dem Prinzip: Prävention vor Reha vor Rente. Mit Investitionen in Sicherheit und Gesundheit sowie gezielten Reha-Leistungen sorgt sie für bestmögliche Unterstützung nach Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten. In unserer aktuellen Grafik zeigen wir das Engagement in Zahlen.
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GDA Best-Practice-Datenbank gegen berufsbedingten Krebs
1.500 Tote durch berufsbedingten Krebs in 2023. Vor allem kleine Betriebe stehen beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen vor Herausforderungen. Die neue GDA Best-Practice-Datenbank des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) unterstützt die Betriebe beim sicheren Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen.
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High fahren? Keine gute Idee!
Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) kennt die Hälfte der 18- bis 24-Jährigen das absolute Konsumverbot für junge Fahrende nicht. Die neue Kampagne des DVR „High fährt nicht. High lässt fahren“ will insbesondere die Hochrisikogruppe junger Verkehrsteilnehmender über die Gefahren von Cannabis im Straßenverkehr aufklären und sie animieren, nach dem Konsum von Cannabis nicht selbst zu fahren.
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