Das IPA

Forschen - Lehren - Beraten

Berufsdermatologie

Berufsbedingte Hauterkrankungen erkennen und vorbeugen

Human-Biomonitoring

Wichtig für die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen

Berufs- und Umweltallergene

Sicher diagnostizieren und quantifizieren

Expositionslabor

Akute Wirkungen von berufsbedingten Gefahrstoffen ohne Störeinflüsse messen.

Toxikologie

Toxische Stoffe am Arbeitsplatz erfassen und bewerten.

4 Kompetenz-Zentren

Forschen, lehren und beraten für Sicherheit und Gesundheit

Biobanken

Unverzichtbares Werkzeug für die Präventionsforschung

IPA Journale

Berichte über die Forschung des IPA

Poliklinik

Untersuchung von berufsbedingten Erkrankungen

Das IPA - Forschung für Sicherheit und Gesundheit

Prävention von gesundheitlichen Auswirkungen der Schichtarbeit

In der Zeitschrift top eins, gibt Dr. Sylvia Rabstein aus dem IPA Hinweise und Tipps, damit Schichtarbeitende gesund arbeiten können.

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HBM bei der Munitionszerlegung

In deutschen Böden liegen noch immer Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Bei ihrer Entschärfung können Mitarbeitende auch TNT ausgesetzt sein. Das IPA untersucht für einen Betrieb kontinuierlich die Belastung und berät zu Schutzmaßnahmen.

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Individualprävention bei Atemwegserkrankungen

Im Interview mit dem Onlinemagazin 'Arbeit und Gesundheit' spricht Dr. Christian Eisenhawer, IPA, über die Bedeutung der Individualprävention und die Etablierung einheitlicher Bewertungsstandards am Beispiel von berufsbedingten Atemwegserkrankungen.

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Podcast zu Hautbelastungen

Im Arbeitsschutz Podcast Wandelwerker spricht Dr. Michal Gina über die häufigsten beruflichen Hauterkrankungen – von irritativen und allergischen Handekzemen (BK 5101) bis zum weißen Hautkrebs (BK 5103) durch UV-Strahlung. Dabei geht es u.a. um die richtige Anwendung von Hautschutz- und Desinfektionsmitteln, den Umgang mit Gefahrstoffen sowie um das Hautarztverfahren.

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Studie zu mehrfach gegen SARS-CoV-2 geimpften Personen erschienen

Berichtet wird über die am IPA entwickelten Methoden zur Quantifizierung von IgG-Antikörpern gegen Bestandteile des Virus SARS-CoV-2 ermöglichte es, die Immunantwort über einen Zeitraum von drei Jahren im Zusammenhang mit wiederholten Impfungen oder Infektionen zu beobachten.

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Arbeitsmedizinisches Kolloquium der DGUV 2026

Das Arbeitsmedizinische Kolloquium der DGUV findet am 18. März 2026 im Rahmen der 66. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedzin in München statt. Thema wird die neue DGUV Vorschrift 2 in der Praxis sein. Eine Anmeldung zum Kolloquium ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Zur Veranstaltungsseite

Arbeitsmedizinische Online-Kolloquien der DGUV

Gemeinsam mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) bietet das IPA zertifizierte Online-Fortbildungskolloquien kostenlos an. Eine Anmeldung im Vorfeld ist jeweils erforderlich.

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