Forschen - Lehren - Beraten
Berufsbedingte Hauterkrankungen erkennen und vorbeugen
Wichtig für die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen
Sicher diagnostizieren und quantifizieren
Akute Wirkungen von berufsbedingten Gefahrstoffen ohne Störeinflüsse messen.
Toxische Stoffe am Arbeitsplatz erfassen und bewerten.
Forschen, lehren und beraten für Sicherheit und Gesundheit
Unverzichtbares Werkzeug für die Präventionsforschung
Themen sind unter anderem die Auswirkungen der Pandemie auf die Psyche, Erfassung der Belastung mit Innenraumallergenen, Sicherheit beim Schweißen und mögliche gesundheitliche Gefährdungen beim Recycling von kohlefaserverstärkten Kunststoffen.
Diisocyanate können beruflich bedingte Atemwegserkrankungen hervorrufen. Ziel eines Kooperationsprojektes des IPA ist die Überprüfung primärpräventiver Maßnahmen bei Beschäftigten zur Verbesserung der Prävention. Dafür werden noch weitere Studienteilnehmende gesucht.
In Anerkennung seines Engagements im Human-Biomonitoring im asiatischen und pazifischen Raum wurde Dr. Holger Koch von der University of Queensland, Australia eine Honorarprofessur verliehen. Gleichzeitig arbeiten das IPA und die Kollegen aus Australien intensiv an HBM-Analysen zu Pestiziden, Weichmachern und UV-Filtern.
Prof. Dr. Julia Krabbe hat nun ihre Ernennungsurkunde für die W2-analoge Professur „Experimentelle Arbeitsmedizin“ der Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum erhalten. Am IPA tritt sie die Nachfolge des in den Ruhestand getretenen Prof. Dr. Jürgen Bünger an.
Im Interview mit WISO erklärt Dr. Holger Martin Koch aus dem IPA, welche gesundheitlichen Auswirkungen Di-n-hexyl-Phthalat haben kann. Dem Weichmacher kam man bei Analysen von Urinen von Kindergartenkindern im Labor des Human-Biomonitoring des IPA auf die Spur.
Für die Studie "Flüssigkeitsdichte Handschuhe: Hautschutz davor oder besser danach?" werden noch freiwillige Probandinnen und Probanden gesucht. In der Studie sollen Informationen über die Wirksamkeit von beruflichen Hautschutzcremes auch im Hinblick auf das Tragen von Handschuhen gewonnen werden.
Das 3. DGUV Fachgespräch zum Thema "Berufliche Allergien – eine Herausforderung für Forschung und Praxis" findet am 13. und 14. November 2024 statt. Die kostenlose Veranstaltung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum richtet sich an Arbeitsmediziner und Arbeitsmedizinerinnen sowie technische Aufsichtspersonen und Beschäftigte im messtechnischen Dienst.
Gemeinsam mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) bietet das IPA zertifizierte Online-Fortbildungskolloquien kostenlos an. Thema der Veranstaltung am 18.09.2023 ist "Herausforderung demografischer Wandel". Eine Anmeldung im Vorfeld ist erforderlich.
Hautkrebserkrankungen aufgrund verstärkter Sonnen-Einstrahlung nehmen zu. Der Klimawandel wird diesen Trend weiter verstärken. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet. Gemeinsam mit dem IPA untersucht die Dermatologie im St. Josef-Hospital die Entstehung von hellem Hautkrebs.
Die Kursreihe "Arbeitsmedizin" (A1-C2) in Bochum ist Bestandteil zur Erlangung der Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin" und der Zusatz-Weiterbildung "Betriebsmedizin". Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie findet die Kursreihe als Livestream statt.
Diese Datenbank bietet einen Überblick über nationale und internationale Kongresse, Symposien und Veranstaltungen.
Allergenquantifizierung im häuslichen Bereich
MCH-Studie
Diisocyanat-Studie
Hautschutz-Studie
Studie zur Prüfung nicht invasiver Untersuchungsmethoden
Weiterbildung für Arbeitsmedizin / Betriebsmedizin
Informationen für Studierende
Seminarangebote für Betriebsärzte und Assistenzpersonal
Fragen zu Gutachten 030 13001-4111
Dienstleistungen der Poliklinik
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