Forschen - Lehren - Beraten
Berufsbedingte Hauterkrankungen erkennen und vorbeugen
Wichtig für die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen
Sicher diagnostizieren und quantifizieren
Akute Wirkungen von berufsbedingten Gefahrstoffen ohne Störeinflüsse messen.
Unverzichtbares Werkzeug für die Präventionsforschung
Toxische Stoffe am Arbeitsplatz erfassen und bewerten.
Für das arbeitsmedizinische Kolloquium zum Thema: "Der kranke Rücken - Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (BK 2108)", das gemeinsam mit der Akademie für medizinische Fortbildung und der BGW durchgeführt wird, kann man sich ab sofort anmelden.
Im Kompetenz-Zentrum Medizin ist die Universitätsprofessur (W2-analog) für Experimentelle Arbeitsmedizin (m/w/d) zu besetzen (Nachfolge Prof. Jürgen Bünger). Die Professur ist mit der Leitung des gleichnamigen Bereichs am IPA verbunden.
Der 2. Teil des RKI Berichts zu den Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen und die psychische Gesundheit ist online erschienen. Am Kapitel "Auswirkungen des Klimawandels auf allergische Erkrankungen in Deutschland" hat das IPA mitgewirkt.
Ein Verbundprojekt untersucht mittels Online-Befragung die Auswirkungen von Homeoffice auf die Rückengesundheit von Beschäftigten mit einem Bildschirmarbeitsplatz.
Themen sind unter anderem seltene Bluterkrankung infolge Benzolexposition, Forschung für gesunde Raumluft, der Einsatz von neuen Methoden zur Bestimmung von Allergenexpositionen, Pflanzenschutzmittel im Fokus des BK-Rechts und des Umweltschutz.
Thema des DGUV-Fachgesprächs waren offene Fragen sowohl bei den arbeitstechnischen Ermittlungen und der Sachbearbeitung der UVT als auch bei der Begutachtung in Berufskrankheiten-Verfahren.
Thema des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums am 13. März 2024 ist der "Klimawandel und gesundheitliche Auswirkungen am Arbeitsplatz". Das Kolloquium findet im Rahmen der DGAUM Jahrestagung im Klinikum München-Großhadern statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Im Interview mit web.de erklärt Sabine Kespohl, welche gesundheitlichen Risiken auftreten können und welche präventiven Maßnahmen Beschäftigte, die im Wald arbeiten, ergreifen sollten, um sich zu schützen.
Kühlschmierstoffe können mikrobiell verunreinigt sein und Atemwegserkrankungen wie die exogen allergische Alveolitis - auch Metallarbeiterlunge - genannt hervorrufen. Das IPA hat gemeinsam mit der BGHM einen Test entwickelt, der bei der Feststellung von Berufskrankheiten aber auch für Studien eingesetzt werden kann.
Die Kursreihe "Arbeitsmedizin" (A1-C2) in Bochum ist Bestandteil zur Erlangung der Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin" und der Zusatz-Weiterbildung "Betriebsmedizin". Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie findet die Kursreihe als Livestream statt.
Diese Datenbank bietet einen Überblick über nationale und internationale Kongresse, Symposien und Veranstaltungen.
IPA-Maskenstudie Schule
Diisocyanat-Studie
Studie zur Prüfung nicht invasiver Untersuchungsmethoden
MRT-Studie
Weiterbildung für Arbeitsmedizin / Betriebsmedizin
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Fragen zu Gutachten 030 13001-4111
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