abgeschlossen 01/1996
Für Arbeiten in kontaminierten Bereichen müssen Grenz- und Richtwerte u.a. bei der Anwendung biologischer Sanierungsverfahren aufgestellt werden. Ziel: Ermittlung des Gefährdungspotenzials von Beschäftigten bei Arbeiten in kontaminierten Bereichen unter Verwendung biologischer Sanierungsverfahren.
An einem ausgewählten Standort (Sächsische Olefinwerke AG, Böhlen) mit häufig anzutreffender Mischkontamination werden die bei der Standort-Sanierung auftretenden pathogenen Mikroorganismen qualitativ und quantitativ bestimmt. Daraus wird das entsprechende Gefährdungspotenzial für die Beschäftigten abgeleitet.
Grundlage für die Bewertung der Gefährdung durch Mikroorganismen bei biologischer Bodensanierung
Entsorgung
Gefährdungsart(en):Biologische Arbeitsstoffe
Schlagworte:Gefährdungsbeurteilung, biologische Arbeitsstoffe, Grenzwert
Weitere Schlagworte zum Projekt:Risiken biologischer Bodensanierung und Arbeitsschutz- Regelungen