laufend
Erfassung von Läsionen der Rotatorenmanschette durch unterschiedliche Unfallhergänge der Schulter. Die Hypothese lautet, dass es anhand klinischer, unfallanalytischer und radiologischer Befundkriterien möglich ist, eine traumatische Rotatorenmanschettenläsion (RML) unmittelbar und objektiv zu erfassen bzw. im Umkehrschluss akute strukturelle Schäden auszuschließen.
Klinische, nativ-radiologische und kernspintomographische Untersuchung; Fragebögen mit Abfrage von Schulter-Funktions-Scores, Versicherungsstatus, beruflicher Tätigkeit und psychosozialen Faktoren
-branchenübergreifend-
Gefährdungsart(en):-Verschiedenes-
Schlagworte:Rehabilitation
Weitere Schlagworte zum Projekt:Rotatorenmanschette, Schultertrauma