Prävalenz struktureller Schäden der Rotatorenmanschette durch ein Schultertrauma

Projekt-Nr. FF-FR 0302

Status:

laufend

Zielsetzung:

Erfassung von Läsionen der Rotatorenmanschette durch unterschiedliche Unfallhergänge der Schulter. Die Hypothese lautet, dass es anhand klinischer, unfallanalytischer und radiologischer Befundkriterien möglich ist, eine traumatische Rotatorenmanschettenläsion (RML) unmittelbar und objektiv zu erfassen bzw. im Umkehrschluss akute strukturelle Schäden auszuschließen.

Aktivitäten/Methoden:

Klinische, nativ-radiologische und kernspintomographische Untersuchung; Fragebögen mit Abfrage von Schulter-Funktions-Scores, Versicherungsstatus, beruflicher Tätigkeit und psychosozialen Faktoren

Stand:

03.01.2022

Projekt

Gefördert durch:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Projektdurchführung:
  • Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH Bochum
Branche(n):

-branchenübergreifend-

Gefährdungsart(en):

-Verschiedenes-

Schlagworte:

Rehabilitation

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Rotatorenmanschette, Schultertrauma