Immunhistochemische Untersuchungen der Innervation des Handgelenkes, des distalen Radioulnargelenkes und der Membrana interossea antebrachii an humanen Leichenpräparaten

Projekt-Nr. FF-FR 0272

Status:

abgeschlossen

Zielsetzung:

- Bestimmen der Lokalisation, Dichte und Verteilung von sensorischen Nervenendigungen - Vergleich der Rezeptoren zwischen den einzelnen anatomischen Strukturen - Etablierung der immunfluoreszenz-Färbung als „Triple Staining“ (Dreifach-Färbung) - Bestimmung der Gewebemorphologie unter Nutzen konventioneller Färbungen (HE + EvG)

Aktivitäten/Methoden:

- Immunhistochemie mit verschiedenen Antikörpern (S100, p75, PGP 9.5) - konventionelle Färbungen HE + EvG - Immunfluoreszenz mit DAPI, S100, PGP9.5, p75 - Etablierung Immunfluoreszenzfärbung als Dreifachfärbung - Auswertung der Proben/Färbungen am konfokalen Lasermikroskop

Stand:

28.06.2021

Projekt

Gefördert durch:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Projektdurchführung:
  • Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
Branche(n):

-branchenübergreifend-

Gefährdungsart(en):

-Verschiedenes-

Schlagworte:

Rehabilitation

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Immunhistochemie, Handgelenk, Radioulnargelenk, Membrana interossea antebrachii, Zwischenknochenmembran, Ellenbogengelenk