Tierallergene am Arbeitsplatz

Projekt-Nr. IPA 92

Status:

abgeschlossen 12/2013

Zielsetzung:

Beruflicher Umgang mit Labortieren und/oder Nutztieren kann zu allergischen Reaktionen führen. Zu den betroffenen Berufsgruppen gehören vor allem Beschäftigte der Forschungslaboratorien der pharmazeutischen Industrie und Universitäten, aber auch Tierhändler und Veterinäre. Ziel des Projektes war es, in den versicherten Betrieben und Institutionen der Unfallversicherungsträger die mögliche Allergenbelastung messtechnisch zu erfassen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zur Reduktion oder Vermeidung der Allergenbelastung zu ergreifen.

Aktivitäten/Methoden:

Erfassung von Allergenquellen, Prüfung der Verfügbarkeit von immunologischen Nachweisverfahren, gegebenenfalls Aufbau von sensitiven Testsystemen auf Basis von Antikörpern (u.a. Sandwich ELISAs), Einsatz und Validierung in der Praxis

Ergebnisse:

Projektbeschreibung auf den Internetseiten des IPA

Stand:

05.12.2016

Projekt

Gefördert durch:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Projektdurchführung:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Branche(n):

Bildung, Wissenschaft

Gefährdungsart(en):

Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren, Biologische Arbeitsstoffe

Schlagworte:

Allergisierende Stoffe, Atemwegserkrankungen (außer Krebserkrankungen), Exposition

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Labortiere, allergische Reaktionen, Forschungslabore, Allergenbelastung

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