Dokumentation von Krebsinzidenz und Mortalität in nachgehenden Untersuchungen im Rahmen von ODIN

Projekt-Nr. IPA 79

Status:

abgeschlossen 12/2012

Zielsetzung:

Die arbeitsmedizinische Vorsorge der Unfallversicherungsträger umfasst Untersuchungsprogramme für Versicherte, die gegenüber krebserzeugenden Arbeitsstoffen exponiert waren. Die Früherkennung von Krebs soll durch die Entdeckung von Vorstufen oder Frühstadien die Behandlungschancen verbessern. Um bestehende und zukünftige Programme für Nachuntersuchungen bzw. nachgehende Untersuchungen evidenzbasiert zu gestalten und zu bewerten, werden möglichst lückenlose Informationen über Krebserkrankungen und Todesursachen bei den gefährdeten Versicherten benötigt.

Aktivitäten/Methoden:

Entwicklung geeigneter Verfahren für regelmäßige Datenabgleiche mit bevölkerungsbezogenen Krebsregistern, Meldebehörden und öffentlichen Gesundheitsdiensten.

Ergebnisse:

Projektbeschreibung auf den Internetseiten des iPA

Stand:

16.11.2016

Projekt

Gefördert durch:
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV)
Projektdurchführung:
  • Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI)
  • BASF
  • Currenta
Branche(n):

-branchenübergreifend-

Gefährdungsart(en):

Arbeitsbedingte Erkrankungen, Gefahrstoffe

Schlagworte:

Prävention

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Prävention, nachgehende Untersuchungen, Früherkennung, Krebserkrankungen

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