Erweiterte Ambulante Physiotherapie - EAP

ein Patient auf einem Laufband

Bild: © Scheurlen, ukb

Die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) ist eine von der gesetzlichen Unfallversicherung aufgrund der Ergebnisse der Rehabilitation von Leistungssportlern entwickelte ambulante Therapieform. Dabei wird wohnortnah eine intensivierte physiotherapeutische Behandlung durch ein muskuläres Aufbautraining unterstützt.

Die Landesverbände beteiligen ausschließlich besonders geeignete Rehabilitationszentren an der EAP.

Diese müssen spezielle personelle, apparative und räumliche Anforderungen erfüllen und zur Übernahme bestimmter Pflichten bereit sein.

Bundesweit sind über 550 ambulante Rehabilitationszentren in dieses Verfahren vertraglich eingebunden. Jährlich werden mehr als 30.000 Versicherte der gesetzlichen Unfallversicherungsträger behandelt.

Informationen zur EAP sind in der Handlungsanleitung enthalten.

Ansprechpartner für nähere Informationen zur EAP ist der regional zuständige Landesverband.

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